Diese Seite ist unseren Tieren gewidmet, die irgendwann über die Regenbogenbrücke gehen mussten.
Dina von Villa-Nainedy / Rufname: Clara
05.02.2002 - 31.05.2020
Sie war die Chefin und Begründerin der Schnurrhöhle, und sie und ihre ständigen Erzählungen fehlen uns sehr.
Es sah schon länger danach aus und sie hat ein stolzes Alter (18 Jahre) erreicht, aber es ist halt trotzdem immer zu
früh. Besonders berührte mich das Verhalten der Kater, die um sie herum saßen. Dante putzte ihr die Öhrchen,
Wotan legte seinen Kopf zu ihr und Noah schaute sie ehrfürchtig an. Winnie lag etwas höher auf dem Kratzbaum und
hatte alles im Blick. Es war einfach nur rührend, und wir ließen sie gewähren, und Clärchen durfte friedlich zu
Hause einschlafen.
Mit einem Click auf das Foto kommt man zu Claras Seite, ich wollte sie nicht vom Netz nehmen
Valentino von der Schnurrhöhle
12.10.2015 - 08.07.2019
Unser Seelenkater Valentino starb ähnlich wie Luigi. Wir waren fassungslos, denn erst hatte er einen Infekt, dann war
plötzlich sein HCM-Schall equivocal, also unklar, obwohl der erste Schall super Werte hatte. Dann starb er
wahrscheinlich an einer trockenen FIP. Eins weiß ich jetzt genau, den Kastrationschip werde ich nciht mehr einsetzen.
Ich weiß nicht, ob es damit zusammenhängt, aber ich hätte jetzt kein gutes Gefühl mehr dabei. Vielleicht gibt es ja
tatsächlich Tiere, die ihn nicht vertragen. Immer waren es so liebe Tiere, bei denen erstmal nicht auffällt,
wenn sie ruhiger werden. Wir vermissen den süßen Schmuser sehr und hatten noch viel mit ihm vor, deshalb wurde er
ja ruhig gestellt, damit er nicht ständig unter Strom stand wegen der Mädels. Aber der Preis ist zu hoch, ich
jedenfalls werde das nicht mehr machen.
CH Elli von der Schnurrhöhle
24.01.2012 - 07.11.2015
So wie das Jahr 2015 begann, so scheint es auch zu Ende zu gehen. Und wieder war es der 7. des Monats, langsam werde
ich abergläubig. Unsere liebe Elli starb nach einem Unfall, den wir nur vermuten können. Sie ist wohl in der Nacht
bzw. frühmorgens im Kittenzimmer vom Stuhl, vom Tisch oder von der (niedrigen) Fensterbank (wahrscheinlich wieder
mal bei der Fliegenjagd) unglücklich gestürzt, hat sich auf die Zunge gebissen und ist im Kuschelkörbchen langsam
verblutet. Als ich sie fand, bin ich sofort in die Klinik gefahren, aber man konnte sie nur noch erlösen. Sie wurde
komplett geröntgt, aber es war nichts zu finden, kein Bruch, kein Tumor, kein Fremdkörper. Das sind die Fälle im
Züchterleben, mit denen man einfach nicht rechnet. Elli lebt in ihren Töchtern Olalá und Tiffy und in ihren Enkeln
bei uns weiter. Am schlimmsten ist es für ihre Mutter
Dorella, die beiden waren
unzertrennlich. Dorella verliert in diesem Jahr nach ihrem Sohn Luigi jetzt auch noch Elli, es ist einfach schrecklich.
Elli hat hier zusammen mit Dorella bei der Aufzucht ALLER Kitten geholfen, beide gehen voll in dieser Rolle auf, egal,
ob es eigene oder fremde Kitten sind. Sie war eine absolut liebe Katze.
CH Luigi von der Schnurrhöhle
28.02.2013 - 07.07.2015
Luigi wurde für uns sehr plötzlich sehr krank und starb innerhalb weniger Tage. Eine tückische Infektion raffte ihn
dahin. Er hinterlässt eine große Lücke, denn er war ein lieber ausgleichender Charakter. Wir vermuten, dass der
Abschied von seinem Papa Konrad, sowie von Boromir und vorher von Zeus für ihn zuviel war. Er liebte ALLE. Er wurde
immer ruhiger, was wir auf den Kastrationschip schoben, aber das war leider nicht alles. Die Ärztin wollte ihn schon
2 Tage vorher einschläfern, aber wir brachten es nicht fertig, denn er wollte immer in unserer Nähe sein und schmusen.
Auch die Tierärztin registrierte das und ließ ihn nochmal gehen. So starb er wie er lebte: im Kreise seiner Lieben.
Wir werden ihn nie vergessen.
Frieda von der Schnurrhöhle
31.01.2012 - 07.01.2015
Frieda starb nach einer sehr schweren Geburt, die mit einem Kaiserschnitt endete. Sie kämpfte noch zwei Tage lang in
der Klinik, aber die Kräfte verließen sie dann doch. Alle ihre Kitten starben mit ihr bzw. vor ihr.
Ihr Piepsstimmchen war ihr Markenzeichen, das eigentlich gar nicht zu dem kleinen Dickkopf passte.
Aber so hörte man sie immer aus der ganzen Truppe heraus.
Sie fehlt uns, und wir werden nie verstehen, warum das geschehen musste.
Nina, ihre Tochter aus ihrem ersten Wurf ist noch bei uns, und ihre Mama Curly-Sue wohnt bei unserer Tochter.
Nina hat noch lange nach ihrer Mama gesucht, sie waren sehr eng verbunden.
Durch Anklicken ihres Fotos kommen Sie auf eine Seite mit Fotos aus ihrem viel zu kurzen Leben.
Pauline
02.02.1998 - 01.12.2011
Heute mussten wir Pauline, unseren geliebten Westie, von ihren Leiden erlösen lassen. Sie starb zwei Monate
vor ihrem 14. Geburtstag. Wir hätten den gerne noch mit ihr erlebt, aber es war seit einigen Tagen nur noch
Quälerei für den krebskranken Hund. Da es keine Aussicht mehr auf Besserung gab und selbst starke Schmerzmittel nicht halfen,
haben wir sie gehen lassen. Sie schlief in unseren Armen ganz ruhig ein. Es wird einige Zeit dauern, bis wir uns
daran gewöhnt haben, nur noch mit
einem Hund aus dem Haus zu gehen. Wir sind sehr traurig, denn sie hat uns
nun mal fast 14 Jahre unseres Lebens begleitet:
Pauline war unser vierter Westie und eine Seele von Hund. Sie war eigentlich nur lieb und überall dabei. Sie
kam ein Jahr nach ihrem Bruder Paul zu uns, und die beiden waren unzertrennlich.
Leider starb Paul schon 2004 an Rattengift. Danach war Pauline ein Jahr lang alleine mit Clara, die sie über alles liebte, aber irgendetwas
fehlte ihr offensichtlich.
Also machten wir uns auf die Suche nach einem Spielkameraden. Dieses mal sollte es
ein Bolonka-Zwetna sein. Nach langer Suche hatten wir das passende Hündchen gefunden und fuhren in die Schweiz,
wo die kleine Heidi mit ihren Geschwistern und Eltern auf einer Alm wohnte. Lustig daran, dass ihre Züchter
schon längere Zeit nach einem blauen Britenbaby Ausschau hielten. So kam es, dass Heidi zu uns zog und Derrick
und Django aus unserem D-Wurf nun auf die Alm durften. Pauline war keine Sekunde eifersüchtig auf das winzige
Wollknäuel und adoptierte Heidi sofort. Und das blieb bis heute so.
Pauline liebte "ihre" Katzen, besonders die Babies. Die Katzenmamies vertrauten ihr blind, und halfen ihr
nach dem Baden auch beim Abtrocknen, wie auf dem einen Foto dokumentiert.
Mach's gut, kleine Pauline und habe viel Spaß mit Deinem Bruder Paulchen im Regenbogenland.
Ch. Joschi von der Schnurrhöhle
29.03.2008 - 29.05.2011
Unser dicker Schmusebär starb völlig unerwartet an den Folgen einer eigentlich harmlosen Erkältung.
Er starb in unseren Armen durch eine Lungenembolie, als wir spät abends nochmal in die Klinik rasten.
Mach's gut, mein Bärchen, und grüße die anderen von uns. Du fehlst uns so sehr. Du warst mein Schatten und
immer in der Nähe. Wir sehen uns bestimmt irgendwann wieder.
Durch Anklicken seines Fotos kommen Sie auf seine Seite, denn auch er wird seinen Platz in unseren Herzen
und auf der Homepage behalten.
Ch. Yessin of Dyade (Rufname: Teddy)
10.05.2009 - 13.04.2010
Unser geliebter Teddy verließ uns viel zu früh im Alter von 11 Monaten.
Ein bösartiger Tumor zwang uns, den kleinen Mann am 13.4.2010 zu erlösen.
Er war ein superlieber, verschmuster Teddybär, den wir nie vergessen werden.
Durch Anklicken seines Fotos kommen Sie auf seine Seite.
Wir haben es nicht fertig gebracht, sie vom Netz zu nehmen.
Uwe von der Schnurrhöhle
22.11.2009 - 12.01.2010
Durch einen tragischen Unfall am Neujahrstag verloren wir nach langem Kampf den kleinen Uwe.
Er war ein schmusiger kleiner Kerl, der das ganze Leben noch vor sich hatte.
Selbst nach dem Sturz war er noch voller Lebensfreude, aber irgendwann ließen
seine Kräfte nach, und wir mussten ihn gehen lassen.
Isidor Lumumba jr. von Mullemiez (Rufname: Lumbi)
02.11.2007 - 06.03.2008
Lumbi war unsere erste große Hoffnung auf einen schoko Deckkater.
Er hatte genauso ein liebes Wesen wie später auch Teddy. Leider starb auch er
viel zu früh mit nur 4 Monaten. Wir brauchten sehr, sehr lange, bis wir einen zweiten
Versuch wagten, weil wir sein grausames Sterben lange Zeit nicht verwunden haben